Mülheimer beim Wettstreit in Freiennohl erfolgreich

Mülheim. (ko/wp)Bereits bei seiner Generalversammlung im Januar hatte das Tambourkorps Mülheim den Beschluss gefasst, unter seinem Tambourmajor Franz Kemper an dem Wettstreit teilzunehmen. Um ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen, wurden die Vorbereitungen nicht nur von den Vereinsmitgliedern Ferdinand Hülsmann für Flöte sowie Frank Sprenger und Christoph Koch für Schlagzeug übernommen, sondern es war gelungen, Rüdiger Maas für einige Proben zu gewinnen

So fieberten die Musiker ihrem Auftritt in Freienohl, für den sie unter anderem die Märsche "Glück auf", "Fliegermarsch" und "Blinkende Spaten"einstudiert hatten entgegen. Sie stellten sich in den Kategorien Mittelstufe, Marschwertung (für die Sven Wienecke die Formalausbildung übernommen hatte) dem Urteil der Fachjury.

Anschließend machte sich bei den Mülheimern Erleichterung breit. Alle hatten ihr Bestes gegeben und warteten nun auf das Ergebnis. Überschäumende|  Freude herrschte über den jeweils 1. Platz für das Korps und Tambourmajor Franz Kemper in der traditionellen Spielmannswertung. Auf den Schultern wurde Kemper aus der Halle getragen. In der Mittelstufe errang das Tambourkorps den 4., der Tambourmajor den 2. Platz, in der Marschklasse war es genau umgekehrt. Fazit der Mülheimer: "Ein so gutes Ergebnis hatte niemand erwartet."

 

 

 

 

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